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ZTIW-08-2013

Lorem ipsum dolor sit amet 14 NEWSLETTER FÜR ZAHNTECHNISCHE MEISTERBETRIEBE DER INNUNGEN ARNSBERG UND MÜNSTER Zukunftssicherung, Information, Beratung : Die Zahntechniker-Innungen Westfalen 14 NEWSLETTER FÜR ZAHNTECHNISCHE MEISTERBETRIEBE DER INNUNGEN ARNSBERG UND MÜNSTER Wirtschaft und Statistik ZahnTechnikerInfo Westfalen Pressemeldung Nr. 8/13 des VDZI - Berlin/Frankfurt am Main, 09. Dezember 2013. Aus der aktuellen Konjunkturumfrage des Verbandes Deutscher Zahntechniker- Innungen (VDZI) ergibt sich für die ersten neun Monate des Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein leichtes Umsatz- plus von 1,6 Prozent. Aufgrund der Urlaubs- und Ferienzeiten im dritten Quartal ist gegenüber dem Vorquartal ein Rückgang zu verzeichnen, dieser fiel mit –7,7 Prozent jedoch moderat aus. Das mag auch durch einen Basiseffekt begründet sein, da aufgrund der schweren Überflutungen des Juni-Hochwassers in den betroffenen Regionen die Nachfrage nach zahntechnischen Leistungen teilweise aus dem II. in das III. Quartal verschoben wurde. „Der Zuwachs von 1,6 Prozent in den ersten neun Monaten zeigt nur eine leichte positive Entwicklung, die eine immerhin 18 Monate dauernde, ausgeprägte Umsatzschwäche ablöst. Der Nominalzuwachs liegt jedoch noch unterhalb der Inflationsrate. Real betrachtet kann daher allenfalls von einer stabilen Nachfrage gesprochen werden“, so VDZI-Generalsekretär Walter Winkler. Nach der langen Urlaubssaison erwarten die gewerblichen zahntechnischen Labore das saisontypisch umsatzstärkere Jahresschlussquartal. Ein Drittel der befragten Betriebe (33,0 Prozent) geht von einer Verbesserung der Geschäftslage aus, 56,4 Prozent erwarten eine zumindest gleichbleibende Nachfrage. Für das Berichtsquartal ist ein leichter Anstieg der Nachfrage nach Mitarbeitern zu verzeichnen. Hier wirkt sich vor allem die Einstellung neuer Azubis am Beginn des aktuellen Ausbildungsjahres auf die Beschäftigungsbilanz aus. Im dritten Quartal 2013 haben 23,6 Prozent der Labore zusätzliches Personal eingestellt; im Vorquartal waren es 11,9 Prozent. Das vollständige Konjunkturbaro- meter finden Sie über die Infobox. Konjunkturbarometer III. Quartal 2013 Ausgabe 08/13 - 16.12.2013 GKV - FINANZ- ERGEBNISSE IM I. - III. QUARTAL 2013 Die gesetzlichen Krankenkassen erzielten in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 weiterhin Überschüsse. Das vermeldet das Bundesministerium für Gesundheit mit Pressemeldung vom 05.12.2013. Bei Einnahmen in Höhe von rd. 146,5 Mrd. Euro und Ausgaben in Höhe von rd. 145 Mrd. Euro habe das Plus im 1. bis 3. Quartal rd. 1,47 Mrd. Euro betragen. Die aktuelle Finanzentwicklung zeige dem Ministerium zufolge, dass die GKV auch im Jahr 2013 schwarze Zahlen schreiben wird. Dabei seien die Abschaffung der Praxisgebühr ab 1. Januar 2013, die zur Haushaltskonsolidierung erfolgte Absenkung des Bundeszuschusses um 2,5 Mrd. Euro sowie die ab Jahresmitte erfolgten Verbesser- ungen der Finanzsituation der Krankenhäuser und beim Apotheken-Notdienst, die zu entsprechenden Mehrausgaben bzw. Mindereinnahmen im laufenden Jahr führen, berücksichtigt.  Der Zuwachs von 8,1 Prozent bei zahnärztlicher Behandlung, begleitet von einem Rückgang von rund 0,9 Prozent bei den Ausgaben für Zahnersatz, sei ebenfalls größtenteils auf die Abschaffung der Praxis- gebühr zurückzuführen. Daneben dürfte die Aufhebung der strikten Grundlohnorientierung bei den zahnärztlichen Honoraren, sowie die Punktwertangleichungen zwischen den Kassenarten das Ausgabengeschehen beeinflusst haben. Dies spiegele sich auch in den unterschiedlichen Zuwachsraten der einzelnen Kassenarten wider. Vollständige Mitteilung BMG: Siehe Infobox

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