ZahnTechnikerInfo Westfalen 1-13

2013IST WAHLJAHR! Zeit für die ehrenamtlichen Vertreter des Zahntechniker-Handwerks, die gepﬂegten Kontakte zu Entscheidungsträgern in der Region zu aktivieren. Parallel feilen die Vertreter auf Bundesebene am abgestimmten Positionspapier des Zahntechniker-Handwerks. Anlässlich einer Hauptausschuss-Sitzung des VDZI am 01. und 02. Februar 2013 wurden die Positionen von den Obermeistern der deutschen Zahntechniker- Innungen einer eingehenden Revision unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen unterzogen. Gleichzeitig gilt es zu fokussieren und zu priorisieren. Der Forderungskatalog des Zahntechniker-Handwerks war schon bisher nicht kurz - er ist angesichts dramatischer Entwicklungen noch länger geworden. Sicher werden wir im Laufe des Jahres auch Sie noch um Ihre Unter- stützung bitten, damit der Politik eindringlich klar gemacht wird, dass es so mit den Rahmenbedingungen im Zahntechniker-Handwerk nicht mehr weitergehen kann! Der erste Aufruf gleich an dieser Stelle: Wir haben die Zusage des Gesundheitspolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Herrn Jens Spahn (MdB), sich am 21.06.2013 um 15.00 Uhr in Dortmund im Rahmen einer gesundheitspolitischen Veranstaltung mit Kurzvortrag und anschließender Diskussion den Sorgen und Nöten der zahntechnischen Betriebe in den Regierungsbezirken Arnsberg und Münster zu widmen. Wir hoffen wirklich sehr, dass Sie sich diesen Termin schon heute fest in Ihren Kalender eintragen. Neujahrs- empfang mit MdB Jens Spahn MdB Jens Spahn (CDU) war am 06.01.13 Ehrengast beim Neu- jahrsempfang der CDU in Münster. Obermeister Bußmeier nahm als Gast an der Veranstaltung teil und nutzte diese neuerliche Gelegenheit für ein kurzes Gespräch. In der Folge konnte die Veranstaltung am 21.06.13 vereinbart werden. "Die Gesundheitspolitik stellt für mich eine der großen Heraus- forderungen des 21. Jahr- hunderts dar. Wenn wir uns diesen Aufgaben stellen und die Chancen, die der Wandel mit sich bringt, erkennen und nutzen, können wir dazu beitragen, dass in Deutschland weiterhin eine qualitativ hochwertige, wohnortnahe medizinische Versorgung für jeden - unabhängig von Einkommen, Alter, sozialer Herkunft oder gesundheitlichem Risiko - erhalten bleibt.", so der Standpunkt des gesundheits- politischen Sprechers der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion. "Das organisierte Zahntechniker- Handwerk hat klare Vorstellung- en davon, wie der Wandel der gesetzlichen Rahmenbedingung- en für das Zahntechniker- Handwerk gestaltet werden kann und muss. Unter den jetzigen Bedingungen ist eine qualitativ hochwertige, wohnortnahe zahntechnische Versorgung dauerhaft auf keinen Fall zu erhalten!", so Bußmeier. Gespräch mit ZDH- und HWK-Präsident Otto Kentzler Unter Nutzung bestehender Kontakte zum Präsidium der Handwerkskammer Dortmund auch als Arbeitgebervertreter in der Kammervollversammlung konnte Obermeister Neuhaus im Januar ein ausführliches Gespräch mit dem Präsidenten der HWK Dortmund, gleichzeitig Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH), Otto Kentzler führen. Auf Wunsch Kentzlers fand der Termin im Vorfeld einer Obermeister-Sitzung im Büro des ZDH-Präsidenten statt. Eindringlich konnten die Umwälzungen und Probleme im Zahntechniker-Handwerk geschildert und erörtert werden, wie sie sich aktuell darstellen. Kentzler sagte zu, sich der Angelegenheiten des Handwerks anzunehmen und seinen Einﬂuss in der Politik in diesem Sinne geltend zu machen. Vor vielen Problemen stehen, wenn auch nicht im Detail identisch, so doch vergleichbar auch andere Gesundheits- handwerke. "Ausdrücklich zu begrüßen ist es," so Neuhaus, "dass im ZDH den Gesundheitshandwerken mit eigenem Referenten auch mit Unterstützung des VDZI ein zusätzliches Maß an Gewicht und gemeinsamer Stimme verliehen wird!" Lorem ipsum dolor sit amet 5Zukunftssicherung, Information, Beratung : Die Zahntechniker-Innungen Westfalen 5 NEWSLETTER FÜR ZAHNTECHNISCHE MEISTERBETRIEBE DER INNUNGEN ARNSBERG UND MÜNSTER Beruf und PolitikAusgabe 01/13 - März 2013 ZahnTechnikerInfo Westfalen

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