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ZahnTechnikerInfo Westfalen 1-13

VDZI-Präsident Uwe Breuer: „Eindeutiges Signal der Innungen, mit gebündelten Kräften Interessen der Betriebe zu unterstützen.“ Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Ihre Innungen Arnsberg und Münster geben mit der ersten Ausgabe des gemeinsamen Newsletter „ZahnTechnikerInfo Westfalen“ heute den Startschuss für eine intensivierte Kooperation. Im aktuellen Strukturwandel sind regionale Kooperationen ein Schritt zur Stärkung der Leistungsfähigkeit des organisierten Zahntechniker-Handwerks. Mit gebündelten Kräften lassen sich die zentralen Aufgaben gemeinsam bewältigen. Im Namen des VDZI-Vorstandes wünsche ich Ihren Obermeistern Norbert Neuhaus und Uwe Bußmeier viel Erfolg für die vereinbarte Kooperation. Leitmotive für eine Kooperation sind zum einen Effizienzsteigerungen und Synergien in der Organisation und den unterstützen- den Angeboten für Sie als Innungsbetrieb, zum Beispiel in rechtlichen Fragen oder der Umsetzung des branchenspezifischen Qualitätssicherungskonzeptes QS- Dental. Zum anderen lässt sich so die Interessenvertretung gegenüber Politik, zahnärztlichen Organisationen, Krankenkassenverbänden, handwerklichen Organisationen und unserem Bundesverband VDZI stärken. Eine starke Bundesvertretung ist die zentrale Interessenvertretung für das Zahntechniker-Handwerk in Deutschland. Hier ist es wichtig, gemeinsam die geltenden, demokratisch gefassten Beschlüsse in Solidarität umzusetzen. Für beide Obermeister und die Geschäftsstellen in Hagen und Münster ist die Einheit unseres Berufsstandes eine Voraussetzung für die Vertretung der zahntechnischen Interessen in der Region und auf Bundesebene. Verehrte Kolleginnen und Kollegen, als Unternehmer sind Sie gefordert Ihre Kernkompe- tenzen und Wettbewerbsvorteile als starke Gruppe der Innungsbetriebe zu stärken, um weiterhin als erste Adresse des Zahnarztes für moderne Zahntechnik zu gelten. Dies setzt eine klare Positionierung im Markt voraus, die zeigt, wofür man steht und welchen Wert man der eigenen Leistung zumisst. Ihre Innungen Arnsberg und Münster geben Ihnen durch die geschlossene Kooperation ein eindeutiges Signal, dass sie zukünftig mit gebündelten Kräften Ihre Interessen unterstützen wollen. Für ein starkes Zahntechniker-Handwerk in Westfalen. Lorem ipsum dolor sit amet 2 NEWSLETTER FÜR ZAHNTECHNISCHE MEISTERBETRIEBE DER INNUNGEN ARNSBERG UND MÜNSTER Zukunftssicherung, Information, Beratung : Die Zahntechniker-Innungen Westfalen 2 NEWSLETTER FÜR ZAHNTECHNISCHE MEISTERBETRIEBE DER INNUNGEN ARNSBERG UND MÜNSTER Innung internAusgabe 01/13 - März 2013 ZahnTechnikerInfo Westfalen Grußwortdes VDZI-PräsidentenBreuer Abrechnungshotline Abrechnungsfragen GKV / PKV Koordination mit Kostenträgern Klärung mit KZVen 0251 - 52008 - 30 Im Kooperationsausschuss wurde beschlossen, die Abrechnungsberatung samt Stellungnahmen zu Abrechnungsfragen GKV/PKV, ZE- und FZ- Richtlinien, Koordination und Einzelfall- klärungen mit Kostenträgern, Schnittstellen zur zahnärztlichen Abrechnung BEMA-GOZ, Abrechnungskompendium und -forum im Web, sowie damit im Zusammenhang stehende abwicklungstechnische Fragen (Beispiel aus 2012: DTA/XML) unter der angegebenen zentralen Hotline für Mitglieder beider Innungen zur Verfügung zu stellen. Beide Innungen agieren in einem KZV-Bereich. Gemeinsame Interpretationen vermeiden unter-schiedliche Auslegungen und verhindern eine Schwächung der Position der Betriebe durch uneinheitliche Anwendung der Abrechnungs-regelungen. Gemeinsame Klarstellung und Vertretung entfalten höheres Gewicht. Gemeinsames und koordiniertes Vorgehen verbessert den Informationsstand auf beiden Seiten. Das Innungsgrenzen überschreitende Sammeln von Informationen, Fragen und Lösungen erweitert den Erkenntnishorizont bei Betrieben in beiden Innungen. Die Qualität und Vielfalt vorhandener webgestützter Informationen wird durch grenzüberschreitendes Zusammentragen erhöht. Spezialrechtsfragen Medizin-, Sozial- und Wettbewerbsrecht 02331 - 62468 - 12 Für medizinrechtliche Fragestellungen, insbesondere aus den Rechtsbereichen, die für das Zahntechniker-Handwerk von besonderer Bedeutung sind, steht den Innungen und deren Mitgliedern der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Hagen, Dr. Michael Plohmann, LL.M. (MedR), zur Verfügung. Als Beispiele seien hier die besonderen, die zahntechnischen Betriebe direkt und indirekt betreffenden Anforderungen aus dem SGB V aber auch die indirekt wirkenden berufsrecht- lichen Vorschriften der Zahnärzteschaft und Fragen der Markt- und Wettbewerbsstellung von Krankenkassen genannt. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass sich ansonsten an der bisherigen, dezentralen Zuständigkeit der beiden Innungen im Bereich der Rechtsberatung und Prozessvertretung z.B. im Arbeitsrecht nichts ändert. AN- / Patientenschutz: QS-Dental 0251 - 52008 - 30 Die Vorstände beider Innungen sehen den systematischen und dokumentierten AN- und Patientenschutz als vornehmste Aufgabe aller zahntechnischen Innungsbetriebe. Als wirkungsvolles Instrument wird diesbezüglich das Qualitätssicherungskonzept QS-Dental des VDZI und das darauf aufsetzende Markenkonzept Q_AMZ angesehen. Um die Betriebe bei der Umsetzung von QS-Dental zu unterstützen, steht hierzu ab sofort den Mitgliedern beider Innungen die genannte zentrale Hotline zur Verfügung. Seminarwesen: Dentales Fortbildungszentrum Hagen 02331 - 62468 - 12 Das DFH - Dentales Fortbildungszentrum in Hagen bietet im Haus der Kreishandwerker- schaft Hagen optimale Infrastruktur, die von den Innungen Münster und Hagen zukünftig gemeinschaftlich genutzt wird. Ansprechpartnerin ist Frau Marion Hommel. NeueZentraleServices für Mitglieder

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