ZTIW-05-2013

Zukunftssicherung, Information, Beratung : Die Zahntechniker-Innungen Westfalen 1 ZahnTechnikerInfo Westfalen NEWSLETTER FÜR ZAHNTECHNISCHE MEISTERBETRIEBE DER INNUNGEN ARNSBERG UND MÜNSTER INHALT Beruf und Politik • Gesundheitspolitisches Forum mit MdB Jens Spahn 1 - 2 Innung intern 3 • Neue Homepage zahntechniker-westfalen.de Wirtschaft und Statistik 4 - 5 • Konjunkturbarometer I. 2013 • Umfragestart KJB II. 2013 • GKV-Ausgabenstatistik I. 2013 Betriebsführung 6 • Verfallsdatum zahntechnischer Materialien • Einrichtungsinternes QM in Zahnarztpraxen Aktuelles - kurz notiert 7 • Zahnpreisänderungen • Lohnerhebung für 2012 • Arbeitsschutz-Infos • Aus den Berufskollegs • KPZE in Patienteninfo IKK Öffentlichkeitsarbeit 8 - 10 • Ausbildungsmesse in Hagen • Anzeige im Programmheft ZÄK • Radiowerbetermine Juni/Juli 13 • Initiative proDente e.V.: Interaktiver HKP online • Q_AMZ-APP am Start Veranstaltungen 11 - 13 • 3. DENTRY DentalKongress • Kursausschreibung DFH Hagen Geburtstage Juli / August 14 Leistungen 15 Kontakte / Impressum 16 ------------------------------------------ Beilagenhinweis: Diesem Rundschreiben beigefügt sind: • Informationsﬂyer samt Anmeldeabschnitt 3. DENTRY DentalKongress Ruhr • Anmeldevordruck des Dentalen Fortbildungszentrums Hagen (DFH) • Aktualisierter Flyer der Firma CarFleet24 Gesund beginnt im Mund: Zukunft der regionalen Gesundheitsversorgung "Patientengerechte und qualitätsorientierte Versorgung in der Region erhalten und fördern", dieses zentrale Zukunftsthema des Gesundheitswesens diskutierten auf Einladung der Zahntechniker-Innungen in den Regierungsbezirken Münster und Arnsberg am 21.06.13 in Münster die Forums- und Podiumsteilnehmer. Unter ihnen der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestags- fraktion, MdB Jens Spahn, sowie Prof. Dr. Dirk Sauerland, Dekan und Inhaber des Lehrstuhls für Institutionenökonomik und Gesundheitsmanagement der Universität Witten/Herdecke. Hans Rath, Präsident der Handwerks- kammer Münster, unterstrich mit seiner Moderation die Bedeutung der Gesundheits- handwerke als wirtschaftlichen Faktor und für die Patientenversorgung, der nicht zuletzt aufgrund des demographischen Wandels besondere Anforderungen zu bewältigen hat. MdBSpahn diskutiertmitZahntechnikern Ausgabe 05/13 - 03.07.2013 Über 2.000 zahntechnische Meisterbetriebe mit mehr als 15.000 Mitarbeitern stellen in NRW hochindividuelle zahntechnische Sonderanfertigungen nach dem Medizin- produktegesetz für die Patienten her. Die Gesundheitspolitik stellt für MdB Jens Spahn eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. „Wenn wir uns diesen Aufgaben stellen und die Chancen, die der Wandel mit sich bringt, erkennen und nutzen, können wir dazu beitragen, dass in Deutschland weiterhin eine qualitativ hochwertige, wohnortnahe medizinische Versorgung für jeden - unabhängig von Einkommen, Alter, sozialer Herkunft oder gesundheitlichem Risiko - erhalten bleibt.", so sein Standpunkt. Die Voraussetzungen für ein zukunfts- sicheres Gesundheitssystem seien in den vergangenen Jahren mit einer soliden Finanzbasis der GKV geschaffen. Auch die weiteren Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgungsqualität zeigten Wirkung. Fortsetzung auf Seite 2 Harte aber faire Diskutanten - v.l.n.r.: Hans Rath, Präsident HWK Münster, Norbert Neuhaus, Obermeister ZTI Arnsberg, Klaus Bartsch, Obermeister ZTI Köln, Uwe Bußmeier, Obermeister ZTI Münster, MdB Jens Spahn, Prof. Dr. Dirk Sauerland, Universität Witten/Herdecke, Sonja Döring und Walter Gabriel, Vorstand ZTI Arnsberg

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